Digitization Lifecycle Telco (batch-ingest) 2012-03-08
Allgemeine Infos[edit]
- Termin: Donnerstag, 08.03.2012
- Uhrzeit: 10-12 Uhr
Einwahldaten
- Zugangstelefonnummer: 069 27113800
- Für alle Teilnehmer gilt der Code: 59390#
- 0 Operatorhilfe: Bei Problemen bzw. Fragen zum Handling der Telefonkonferenz können alle Teilnehmer mit dieser Tastenfolge Operatorhilfe anfordern.
- 6 Nur zuhören: Teilnehmer Können so selbst ihr Telefon in den reinen Hörmodus versetzen. Erneute Eingabe von *6 deaktiviert den Hörmodus.
Teilnehmer Bitte melden Sie sich an, indem Sie Ihren Namen hier eintragen.
Agenda
1. Ingest der bibliograpgischen Metadaten. Wie sollen die Daten vorliegen? Varianten und Szenarios
Schritte vor dem Ingest | Manipulation möglich |
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Bei Öffnen, Manipulieren und Speichern (z.B. mittels Word-Pad MCF editor) wird das Datei -Format umgeschrieben. Eine Manipulation ist stark fehlerbehaftet. |
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Die MABxml Datei kann umfassend manipuliert werden (z.B. durch Hinzufügen von Feldern zur Sekundärausgabe). Sie muss nur anschließend entsprechend der vorliegenden Zeichenkodierung gespeichert werden (z.B. UTF-8). Die entsprechenden Transformationstools, die auch die MPDL verwendet, liegen bei der DNB. Die Transformation geht schnell. Eine MAB-Datei mit vielen Datensätzen wird zu einer Datei mit vielen MABxml Datensätzen. |
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Falsche Kodierung = Fehler in der Anzeige. Die MPDL prüft mit Hilfe eines Code Checkers, welche Kodierung vorliegt, damit die Zeichen am Ende richtig dargestellt werden können. Auch für die Kodierung nach UTF-8 bietet die DNB auf derselben Seite Transformationstools an. |
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Denkbar ist eine Lieferung der Bibl. Metadaten direkt im MODS-Format. Welche Bibliothekssysteme (Berlin) unterstützen dies? |
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1.1 Alternativen zum bisherigen Ansatz
- MARC, MARCxml, MABxml, MODS (am simpelsten) sind möglich.
- Beim manuellen Ingest: Nachträgliches Hinzufügen von Angaben möglich. Diese Felder müssten festgelegt werden. Beim Batch Ingest schwierig.
- Ein Feld im Bibliothekssystem wird verwendet, um dort die fehlenden und/oder zusätzlichen Inforamtionen einzufügen (z.B. Feld 501: Anmerkung/Fußnote).
1.2 Dublettenproblem (Florenz/Rom)
- Erstellen einer neuen Aufnahme für die Sekundärausgabe (für jedes Exemplar einzeln: Sekundärformen gelten als eigene Ausgaben nach RAK-NBM (§2NBM 4,b). Im Aleph-Verbund erhalten diese Ausgaben dann jeweils eine eineindeutige Nummer.
2. Thema Aufsätze als weitere Kategorie beim manuellen Anlegen (neben volume, multivolume und monograph)
- nur sinnvoll, wenn es sich um *einen Aufsatz* handelt, der eine Entität bleibt. Insofern könnte er als monograph behandelt werden. Wenn aber Teil einer Zeitschrift, wird der Aufsatz zum Teil der Struktur (keine Entität). Wenn das volume komplett ingested wurde ist der Aufsatz gedoppelt. Offen ist, wie oft es in Zukunft passieren wird, dass ein Wissenschaftler einen Aufsatz hochlädt.
3. Bezugseinheit von multivolume zu multivolume
- Braucht es eine Bezugseinheit von multivolume zu multivolume? Eine Gesamtausgabe besteht aus mehreren Abteilungen, die wiederum aus einzelnen Bänden bestehen.
Protokoll
Termin nächste TelCos